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Urban Cultures in the Baltics. From the Middle Ages to the 20th century

April 12, 2018 12:41 pm

Inga Karlštrēma piedalījās Trešajā Baltijas pilsētu vēstures konferencē ar referātu „Publiskā privātā partnerība kā veiksmīgas pilsētas attīstības priekšnoteikums: Rīgas Spīķeru kvartālu formācija un transformācija 19. gadsimtā”

Inga Karlštrēma had participated in The 3rd Conference on Baltic Urban History with the report – “The Public-Private Partnership as Precondition for the Successful Urban Development: Formation and Transformation of the Warehouse Quarters in Riga in the 19th Century”

Klaipēda, 17.-19.04.2018.

Die dritte Konferenz zur baltischen Stadtgeschichte lädt Wissenschaftler/innen aus verschiedenen Disziplinen ein, um Stadtkulturen zu diskutieren. In den letzten Jahrzehnten kam es zu einem bedeutenden Wandel im Verständnis des multikulturellen Charakters baltischer Städte. Auch im Baltikum kann das Konzept einer Stadt als Raum für die Interaktion kultureller Vielfalt heute kaum überraschen. Dennoch stellt sich die Frage, ob der Begriff des Multikulturalismus hilfreich sein kann, um das Phänomen eines städtischen Raumes, des „Städtischen“ und der Verstädterung zu erklären. Um zu einer kritischen Auseinandersetzung mit diesen Konzepten beizutragen, haben die Konferenzorganisatoren bewusst den vieldeutigen Begriff „städtischer Kulturen“ gewählt (oft als „Urbanität“ bezeichnet), deren unterschiedliche Definitionen von Archäologen, Soziologen, Kulturanthropologen, Historikern und Architektur- und Urbanismusforschenden entwickelt wurden.

More info:

https://www.herder-institut.de/veranstaltungen-ausstellungen/fachtagungen/2018/staedtekulturen-im-baltikum-vom-mittelalter-bis-zum-20-jahrhundert.html

http://briai.ku.lt/2018-04-21/